Zahnpasta - weiße Zähne
Die Mundhygiene wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit unserer Zähne aus, sondern auch auf unsere Stimmung und unser Selbstvertrauen. Ein schönes Lächeln macht es auf jeden Fall einfacher, Freundschaften zu schließen und verbessert das allgemeine Selbstwertgefühl. Im 18. Jahrhundert erfanden die Engländer die Zahnbürste. Auch der Vorläufer der Zahnpasta, eine Mischung aus Glycerin und Zahnreinigungspulver, kam auf den Markt. Durch diese Kombination konnte eine halbflüssige Reinigungssubstanz verkauft werden. Im Laufe der Jahre kamen auch immer raffiniertere Produkte auf den Markt, die Zahnbelag und Ablagerungen noch wirksamer entfernen konnten. Die Zahnpasta, wie wir sie heute kennen, wurde 1986 in den Vereinigten Staaten eingeführt. Colgate wurde von einem englischen Seifen- und Kerzenhersteller gegründet und führte eine innovative Erfindung ein, die sich als Zahnpastatube entpuppte. Bis dahin wurden Mundhygieneprodukte in wenig praktischen Gläschen verkauft. Es dauerte nicht lange, bis sich diese Art der Verpackung durchsetzte - zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts hatten die Zahnpastatuben bereits die Gläschen verdrängt. In den 1950er Jahren wurde festgestellt, dass Fluorid eine sehr starke antibakterielle Wirkung hat. Der Inhaltsstoff wurde zunächst in Wasser und kurz darauf in Zahnpasta verwendet. Dies ermöglichte die ursprüngliche Entwicklung der modernen Zahnpasta, deren Zusammensetzung dann nur noch leicht verändert wurde, um ihr weitere Eigenschaften zu verleihen.
Es gibt zwar viele Zahnpasten gegen Zahnstein auf dem Markt, aber die Präparate selbst halten sich an bestimmte vorgegebene Standards. So kann das Produkt, das wir in einer Tube kaufen, überhaupt als Zahnpasta bezeichnet werden. Unabhängig von ihrem Zweck enthält die beste Zahnpasta für weißere Zähne polierende Mittel. Diese Zahnpasten entfernen Ablagerungen und Zahnbelag auf dem Zahnschmelz. Whitening-Zahnpasten haben viel stärkere Inhaltsstoffe dieser Art in ihrer Zusammensetzung. Ein weiterer Bestandteil sind Seifen und Reinigungsmittel, die für die Schaumbildung verantwortlich sind. Zahnpasta muss schäumen, damit ihre Wirkstoffe in den Mund diffundieren können. Durch den Zusatz von Aromastoffen erhalten die Pasten den vom Verbraucher gewünschten Geschmack und Geruch. Sie haben im Allgemeinen ein Minzaroma und einen erfrischenden Duft.
Ein weiterer Bestandteil sind Seifen und Reinigungsmittel, die für die Schaumbildung verantwortlich sind. Zahnpasta muss schäumen, damit ihre Wirkstoffe in den Mund diffundieren können. Durch den Zusatz von Aromastoffen erhalten die Pasten den vom Verbraucher gewünschten Geschmack und Geruch. Sie haben im Allgemeinen ein Minzaroma und einen erfrischenden Duft. Bei Kinderzahnpasta ist die häufigste Geschmacksrichtung Erdbeere. Eine weiße Zahnpasta wäre nutzlos, wenn sie nicht gegen die Bakterien vorgehen könnte, die für Karies und Zahnbelagbildung verantwortlich sind. Antibakterielle, antimykotische und antitumorale Wirkstoffe sind Bestandteile von Zahnpasten gegen Karies. Fluoridverbindungen haben eine karieshemmende Wirkung, indem sie die Demineralisierung des Zahnschmelzes, d.h. seine Schwächung, aufhalten.
Zahnpasta ohne Fluorid
Zahnpasta ist nicht nur ein Produkt zum Zähneputzen. Auf dem Markt gibt es auch Zahnpasten für andere Zwecke. Whitening-Zahnpasten, fluoridfreie Zahnpasten oder Zahnpasten zur Bekämpfung von Zahnfleischerkrankungen. Nachstehend finden Sie die derzeit erhältlichen Zahnpastatypen. Allzweckzahnpasten - das sind die "normalen" Zahnpasten, die wir alle kennen und die relativ gesunde Zähne vor Karies und Verfärbungen schützen sollen. Aufgrund ihrer ausgewogenen Zusammensetzung werden sie uns nicht helfen, ein bestehendes Problem zu lösen. Es ist dann notwendig, auf eine spezielle Zahnpasta umzusteigen.
Bleaching-Zahnpasten enthalten Inhaltsstoffe, die die Zähne nicht aufhellen, da diese Art von Präparaten nach EU-Recht nicht in Zahnpasten für die breite Öffentlichkeit verwendet werden darf. Stattdessen hat die Whitening-Zahnpasta einen sehr hohen RDA-Wert, also eine hohe Abrasivität. Normale Zahnpasta hat einen RDA-Wert von 60, während aufhellende Zahnpasta einen RDA-Wert von über 100 hat. Dank ihrer starken Abrasionswirkung werden Rückstände von Verfärbungen wirksam von unseren Zähnen entfernt und ihre natürliche Farbe wiederhergestellt.
Diese Zahnpasten helfen jedoch nicht, von Natur aus gelbliche oder abgestorbene Zähne aufzuhellen. Hier sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen. Man sollte Whitening-Zahnpasten für 1-2 Wochen verwenden. Nach dieser Zeit sollte man wieder zur normalen Zahnpasta zurückkehren, um Schäden am Zahnschmelz zu vermeiden. Die Wiederverwendung der Whitening-Zahnpasta wird erst nach etwa drei Monaten empfohlen. Zusätzlich, für einen stärkeren Effekt, können Mundspülungen verwendet werden.
Zahnpasta mit Aktivkohle
Der Hauptbestandteil der schwarzen Zahnpasta ist Aktivkohle. Sie ist für die Farbe des Produkts verantwortlich und absorbiert und entfernt dank ihrer Absorptionseigenschaften Flecken auf der Zahnoberfläche. Zahnpasta mit Aktivkohle hat also eine aufhellende Wirkung. Viele Menschen wählen diese Art von Zahnpasta aus Angst vor den gesundheitlichen Auswirkungen von Fluorid. Nicht umsonst wird Aktivkohle unter anderem in Trinkwasserfiltern verwendet. Hinzuzufügen ist, dass sie völlig ungiftig ist, keine Demineralisierung verursacht und weder den Zahnschmelz noch die Zahnstruktur angreift. Sie ist absolut sicher, und das ist ein großer Vorteil.
Es wird auch eine vegane Zahnpasta angeboten. Das bedeutet, dass ihre Herstellung nicht zu Tierleid beitragen darf. Achten Sie auf der Verpackung solcher Produkte auf die entsprechenden Etiketten und Zertifikate. Wenn Sie sich darüber hinaus um das Schicksal unseres Planeten kümmern wollen, sollten Sie eine Zahnpasta ohne Mikroplastik kaufen. Die Hersteller achten darauf, dass die Inhaltsstoffe umweltfreundlich und biologisch abbaubar sind. Sie verwenden Verpackungen, die die Umwelt weniger belasten. Installieren Sie einen Zahnpastaspender in Ihrem Badezimmer, wenn Sie möchten. Die Pumpe drückt den perfekten Zahnpastastreifen heraus. Die Basis-Gesichtspflege besteht aus Reinigung und Feuchtigkeitspflege. Genauso wichtig ist die Mundpflege. Dazu gehört die sorgfältige Reinigung der Zähne mit der richtigen Zahnpasta und Zahnbürste. Eine unzureichende Mundhygiene ist die Ursache verschiedener Probleme. Kümmern wir uns um unseren Körper, indem wir ausreichend Wasser trinken, uns gesund ernähren und Nahrungsergänzungsmittel verwenden.